Know how Teilen macht Städte stark – Call For Ideas

Die Ausstellung ist eine Momentaufnahme der entscheidenden Etappe im Pilotprojekt KNOW HOW TEILEN MACHT STÄDTE STARK, mit dem sich Erlangen am Projektaufruf der Nationalen Stadtentwicklungspolitik zur Post-Corona-Stadt beteiligt. Der Betreiberverein Makerspace+ e.V. schob das Vorhaben an, entwickelte den Rahmen und startete einen „Call for Ideas“ – einen Realisierungswettbewerb für alle. Dessen Ergebnisse sind nun erstmalig zu sehen. Gesucht waren Ideen, wie große und kleine Krisen in der Stadt besser überwunden werden, sei es mit schnellen Prototypen, pragmatischen Handlungen oder mit überraschenden Geistesblitzen. Das Besondere: Alles soll dann auch so weit wie möglich gebaut und umgesetzt werden. Vielfalt und Fantasie erwünscht. Alle Techniken erlaubt. Know-how soll geteilt werden und gemeinsamer Nutzen für viele entstehen.

Zu erleben ist ein Work in Progress im besten Sinne: Ausgehend von dieser Präsentation finden sich Teams für die Umsetzung, werden materielle und finanzielle Ressourcen bereitgestellt. Die Realisierungen sind für 2023 geplant.

 

Team:

Sandra Di Maria, Julian Hammer, Jochen Hunger, Monika Nickles, Daniela Novac, Hanna Latuske, Britta Speer, Katharina Zeutschner

Projektpartner:

Das Projekt wird im Rahmen der  Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert.

 

Erinnerungsbilder der Zukunft

 

Im Rahmen des Humanities Festivals des IKGF und in Kooperation mit dem Betreiberverein Makerspace+ sind StudentInnen des Moduls Raum- und Eventdesign der Fakultät Design der Ohm-Hochschule Nürnberg eingeladen, ihre (Ein-)Blicke in die und aus der Zukunft zu visualisieren. In dem retrofuturistischen Titel „Erinnerungsbilder der Zukunft“ wird deutlich, es kann sich um Erinnerungen an das vergangene Jetzt aus Sicht der Zukunft oder um Bilder einer Zukunft aus Perspektive einer noch weiter entfernten Zukunft handeln. Die StudentInnen kreieren innerhalb eines dreitägigen Workshops in der ersten Oktoberwoche ihre Ideen davon. Installationen, Objekte, aber auch Texte oder Sounds werden von ihnen direkt in die Räume des Betreibervereins hinein entwickelt und installiert. Erst ab dem 16. Oktober mit Eröffnung der Ausstellung sind die Ergebnisse des Experiments der Öffentlichkeit zugänglich.

 

Team:

Betreuung, Prof. Christine Albert

Projektpartner:

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Stadt der radikalen Öffentlichkeit

Nur von seinen BewohnerInnen selbst kann der Stadtraum aktiv gestaltet werden. So lautet das Manifest der Stadt der radikalen Öffentlichkeit, die ihre BürgerInnen dazu auffordert, sich an der Stadtplanung zu beteiligen. In dieser Zukunft formen wir Parkbänke, Spielplätze, Freiluftkinos und jedes Element in jedem Zwischenraum aus Open Sauce, einer futuristischen Masse. Wir gestalten die Stadt ständig neu und es entsteht immer wieder etwas ganz Neues. Jede Idee findet ihren Raum. Alle entscheiden mit. Dieses Modell der Stadtentwicklung haben Studierende der FH Potsdam entwickelt. Unterstützt vom Interaction Design Lab der FH Potsdam und in Kooperation mit dem Betreiberverein Makerspace+ und dem Deutschen Museum Nürnberg präsentieren sie ihre Idee im Rahmen des Erlanger Humanities Festivals im ZAM (Zentrum für Austausch und Machen), einem ehemaligen Ladengeschäft in Erlangen.

Team „Stadt der radikalen Öffentlichkeit“:

Djamal Okoko, Diana Gert, Lotte Langer,Philipp Dollinger

FHP-Team:

Prof. Dr. Frank Heidmann, Jordi Tost,Paula Schuster

Projektpartner:

Die »Stadt der radikalen Öffentlichkeit« ist im Rahmen der Lehrveranstaltung »Stranger Living – Are Dumb Cities the New Smart Cities?« im Sommersemester 2020 an der Fachhochschule Potsdam entstanden (Betreuung: Prof. Dr. Frank Heidmann, Jordi Tost, Paula Schuster). Der Kurs ist Teil des vom BMBF geförderten Projektes »PROTOTYP: Zukunft materiell entwerfen. Prototypen als Kommunikationsmedien des Neuen«.

Projektpartner »PROTOTYP«

IDL // Interaction Design Lab, Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Design Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Mediensoziologie Technische Universität München, Munich Center for Technology in Society (MCTS) Deutsches Museum Nürnberg.

Das Projekt untersucht die Rolle von spekulativen Designprototypen als Storytelling-und Kommunikationsmedien möglicherZukünfte. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt: http://prototyping-futures.org/

Die Zukunft beginnt HIER

Im ZAM, Zentrum für Austausch und Machen, gibt es unter dem Titel „Die Zukunft beginnt HIER“ drei Projekte zu sehen, die sich alle mit Zukunft befassen.

„Stadt der radikalen Öffentlichkeit“, „Erinnerungsbilder der Zukunft“ und die Ergebnisse des Call for Ideas von „KNOW HOW TEILEN MACHT STÄDTE STARK“ beantworten eine populäre Frage: Was soll anders werden, damit es morgen besser ist?

Die Antworten sind so naheliegend wie überraschend, so tiefgründig wie humorvoll, so utopisch wie machbar. Die Schau strahlt dabei auch viel von ihrem performativen Entstehungsprozess aus, in dem sich in kürzester Zeit drei zuvor unabhängige Stränge zu einem einzigen verwoben haben.

Gleichzeitig ist das ZAM selbst Ausstellungsgegenstand. Es ist der Prototyp eines neuen urbanen Typus zwischen Makerspace, Bibliothek und Markthalle. „Die Zukunft beginnt HIER“ ist die erste öffentliche Ausstellung dort, und der Titel bezieht sich auch auf die Rolle des von der Stadt an den Betreiberverein Makerspace+ überlassenen Gebäudes für die Vitalisierung der (Alt)Stadt. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich über den laufenden Aufbau und zukünftigen Betrieb dieses Ortes für öffentliche Teilhabe im digitalen Zeitalter zu informieren – und in Zukunft daran mitzugestalten

Ausstellungsort:

ZAM, Hauptstraße 65-67, 91054 Erlangen

www.betreiberverein.de

Öffnungszeiten:

MO-FR 15-20 Uhr; SA, SO 12-20 Uhr

Ausstellungen vom 16. – 25. Oktober 2021

Vernissage

Samstag, 16.10., 16.00 Uhr

 

Future Visions – Chinas Zukunft gezeichnet

 

  1. Der technisierte Mensch

Mensch und Maschine werden zukünftig enger miteinander verbunden sein – zumindest, wenn man die Comics der chinesischen Kinder betrachtet. Roboter, Künstliche Intelligenz und Androide sind überall präsent und ergänzen, assistieren oder ersetzen die Menschen gar. Den Menschen unterstützende Technik hat viel zu Chinas Austritt aus der Armut beigetragen, persönliche Weiterentwicklung und Bildung sind wichtige Schlüssel für Erfolg und gesellschaftlichen Aufstieg in dem konfuzianisch geprägten Land.

2.   Die Stadt von morgen

Wie sieht Wohnen in der Zukunft aus? „Hoch“ lautet die Antwort: viele Comics zeigen vielgeschossige, dicht gedrängte Wolkenkratzer, zwischen denen fliegende Autos verkehren. Platz für den Einzelnen, ein Eigenheim mit Garten, das wird es wohl für die Wenigsten geben. Damit decken sich die Zeichnungen mit den Wohnerfahrungen vieler Kinder und Jugendlicher in den chinesischen Megametropolen.

3.   Schöne neue Zukunft?

Alles nur Optimismus, Fortschrittsglaube und glänzende Utopie? Nicht ganz. Einige Comics zeugen auch von gemischteren Zukunftsgefühlen. Bedrohlich, grau oder fremdbestimmt wirken die Gestalten und Orte in manchen Bildern: im Helm eines Weltraumreisenden spiegelt sich nur die Flagge Chinas, das menschliche(?) Gesicht unerkennbar, ein riesiges blaues Ungeheuer schwebt vor einer Maschinensonne und ein Mensch skatet zwischen zahlreichen „Keep-Out“-Absperrungen.

4.  Lebensraum Weltall

Die Problematik des schrumpfenden Wohnraumes ließe sich auch anders lösen: auf ins All! Menschen in Raumanzügen, Raumsonden und -schiffe, schwerelose Katzen oder schwebende Dimsum-Restaurants bevölkern die Comics. Hier spiegeln sich die aktuellen Bestrebungen Chinas, mit Nationen wie den USA und Russland beim Thema Raumfahrt mitzuhalten ebenso wie der aktuelle Trend, vermögende Privatleute ins All oder auf den Mond zu fliegen.

5.  Von A nach B

Mit Auto, Zug, Flugzeug, Rakete oder „unbekanntem Flugobjekt“ bewegt sich der Mensch der Zukunft in der Vorstellung der chinesischen Jugendlichen. Mobilität und Fortbewegung sind ein wiederkehrendes Thema. Interessant dabei ist, dass sich hier altbekannte Technologien wie Auto oder sogar Dampflok mit modernsten Fortbewegungsmitteln wie Hochgeschwindigkeitszügen oder Glaskugel-überspannten Privatraumschiffen mischen. Die Straße ist jedoch bei fast allen Fortbewegungsmitteln ein Gegenstand der Vergangenheit geworden.

 

Team:

Betreuung, Kristin Becker

Ausstellungsort:

Aktions- und Schauraum des Comicmuseum Erlangen e.V.

Schiffstr. 9 91052 Erlangen

www.comic-museum.org

Öffnugszeiten:

MO-FR 15-20 Uhr; SA, SO 12-20 Uhr

Ausstellung vom 16. – 25. Oktober 2021

Partner des Wettbewerbes:

China National Youth Palace Association

China Association for Children´s Arts

Kinder- und Jugendzentrum Hangzhou

Nationale Gesellschaft für Völkerverständigung der Provinz Zhejiang und der Stadt Hangzhou.

 

Ustopia Sektion II

Der Begriff Ustopia stammt von der Autorin Margaret Atwood und ist eigentlich eine Wortneuschöpfung aus den zukunftsorientierten, gegensätzlichen Begriffen Dystopie und Utopie, welche in einem Yin und Yang Verhältnis nie ohne ihr Gegenüber existieren. Wir verstehen das Ustopia darüber hinaus als einen Ort der us, also uns, bereits direkt betrifft. Es geht in der Ausstellung nicht nur um ferne Zukunftsversionen, die niemand von uns angehen und reine Fantasie bleiben können. Es geht bereits um unsere eigene positive wie negative Zukunft und auch um unsere Möglichkeiten, diese zu verändern. Dieser Herausforderung stellen sich die AdBK Student*innen Lea Höhn, Sohyun Lee, Jonathan Paul Pielmeier, Irina Pilhofer und Simon Pröbstlan den beiden Ausstellungsorten in Erlangen und in Nürnberg, kuratiert von Jonas Tröger.

  1. „Feministische Stadt der Zukunft“ von Lea Höhn

Mit dem Aufkommen moderner Großstädte und der industriellen Revolution verstärkt sich das Negativbild der Stadt als ein Symbol asymmetrischer Gesellschaftsordnung. So beschreibt es bereits 1903 der deutsche Soziologe Georg Simmel in seinem Aufsatz „Die Großstädte und das Geistesleben“. Dieser Gefahr möchte die Künstlerin Lea Höhn den Versuch eines gleichberechtigten Zugangs zur Stadt entgegensetzen, in der Sozialwohnungen neben Großraumbüros zu finden sind, keine sexistische Werbung mehr existiert u.v.m.

2.  „Pancake People Update 20.41.1“ von Sohyun Lee

In der Installation „Pancake People Update 20.41.1“ der Künstlerin Sohyun Lee steht die eingeschränkte, subjektive Erinnerungsfähigkeit des menschlichen Gehirns und die vermeintlich rationale, fehlerlose Objektivität eines digitalen Gehirns im Fokus.

 

Ausstellungsort:

Ehemaliges Ladengeschäft , Hauptstraße 43, 91054 Erlangen

Öffnungszeiten:

MO-FR 15-20 Uhr; SA, SO 12-20 Uhr

Ausstellung vom 16. – 25. Oktober 2021

Vernissage:

Samstag, 16.10., 15.00 Uhr

Ustopia Sektion I

Der Begriff Ustopia stammt von der Autorin Margaret Atwood und ist eigentlich eine Wortneuschöpfung aus den zukunftsorientierten, gegensätzlichen Begriffen Dystopie und Utopie, welche in einem Yin und Yang Verhältnis nie ohne ihr Gegenüber existieren. Wir verstehen das Ustopia darüber hinaus als einen Ort der us, also uns, bereits direkt betrifft. Es geht in der Ausstellung nicht nur um ferne Zukunftsversionen, die niemand von uns angehen und reine Fantasie bleiben können. Es geht bereits um unsere eigene positive wie negative Zukunft und auch um unsere Möglichkeiten, diese zu verändern. Dieser Herausforderung stellen sich die AdBK Student*innen Lea Höhn, Sohyun Lee, Jonathan Paul Pielmeier, Irina Pilhofer und Simon Pröbstlan den beiden Ausstellungsorten in Erlangen und in Nürnberg, kuratiert von Jonas Tröger.

  1. „Wasser“ von Jonathan Paul Pielmeier

In der Videoarbeit „Wasser“ von Jonathan Paul Pielmeier werden nicht greifbare, sich ständig verändernde Bildwelten erzeugt, die mal an schlichte Wasserbewegungen, dann wieder an psychedelische Visualisierungen von Ölprojektionen erinnern. Es hat etwas Ursprüngliches und zeitgleich etwas „Science-Fiction-archaisches“, das in seiner rauen Form an eine dystopische Zukunft verweist.

2.    „Sci-Fi-Ü-Ei“ von Irina Pilhofer

Die Künstlerin Irina Pilhofer widmet sich in ihrer Arbeit „Sci-Fi-Ü-Ei“ den Transformationsprozessen von Materialien im religiösen Kontext: Das Ei wird zum Symbol von Fruchtbarkeit und dem Beginn von Leben erklärt; Wasser wird zu Weihwasser transformiert und wenn man es aufnimmt, hat man einen Segen an sich haften; Hostien sind Fleisch und Wein wird zu Blut; Weihrauch ist ein Segen, der durch die Luft aufgenommen wird etc.

3.     „Eskapismus“ von Simon Pröbstl

In der aus Zeichnungen und Malereien bestehenden Werkreihe „Eskapismus“ setzt sich der Künstler Simon Pröbstl mit der physischen wie psychischen Begrenztheit während der Pandemie und deren Folgen auseinander. Staubwolken und düstere Hochhausruinen in den einen Malereien erinnern an postapokalyptische Szenerien und verbinden sich doch logisch mit den anderen, farbenfrohen Malereien, die an den Futurismus oder die expressionistisch-utopische „Alpine Architektur“ Bruno Tauts denken lassen.

 

Ausstellungsort:

Kulturwerkstatt Auf AEG, Fürther Str. 244d, 90429 Nürnberg

https://www.nuernberg.de/internet/kuf_kultur/kulturwerkstatt_auf_aeg.html

Öffnungszeiten

MO-SO 09-18 Uhr       Ausstellung vom 16. – 25. Oktober 2021

Vernissage:

Samstag, 16.10., 18.00 Uhr

Filmvorführung

„UND JETZT WIR!“ – EINE GENERATION SCHLÄGT ALARM

Die junge Generation lehnt sich auf gegen einen Lebensstil, der die Welt zu zerstören droht. Die Corona-Krise hat zusätzlich die Defizite einer globalisierten Wirtschaft gezeigt. Birgt diese Krise eine Chance auf Veränderung zum Besseren? Der Film zeichnet ein Stimmungsbild der jungen Generation und geht auf Suche nach Ideen und Konzepten für die Welt von morgen. 

Die junge Generation sieht ihre Zukunft gefährdet. Sie lehnt sich gegen einen Lebensstil auf, der die Welt zu zerstören droht. Die Coronakrise hat zusätzlich die Defizite unserer globalisierten Wirtschaft und Gesellschaft aufgezeigt. Birgt diese Krise eine Chance auf Veränderung zum Besseren? Der Film zeichnet ein Stimmungsbild der jungen Generation und begibt sich auf Spurensuche nach Ideen und Konzepten für eine Welt nach Corona in Frankreich, Deutschland und Polen. Was ist für junge Europäer und Europäerinnen wirklich wichtig und wie beurteilen sie ihre Zukunftschancen? Was macht ihnen Angst – was Hoffnung? Und wer stellt sich ihnen in den Weg und bremst? Die Moderatorin Aline Abboud trifft in Frankreich junge Aktivistinnen wie Priscillia Ludosky, Mitbegründerin der Gelbwestenbewegung, und Assa Traoré, die sich für Black Lives Matter in Frankreich engagiert, in Polen den Aktivisten, Künstler und Landwirt Daniel Rycharski sowie in Deutschland Franziska Heinisch, Hannah Lübbert und Elia Mula aus dem Jugendrat der Generationen Stiftung auf der Klimastreik-Demo in Berlin. Sie hört aber auch immer die Gegenstimmen. Denn vor allem in Polen ist die Jugend tief gespalten, immer mehr engagieren sich in konservativen oder nationalistischen Organisationen. Mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wie Lili Fuhr, Agnieszka Kwiatkowska und Louis Maurin werden Ideen für eine Zeit nach der Krise verhandelt: Wie können die existenziellen Krisen des Klimawandels, der Demokratie und sozialen Gerechtigkeit noch gestoppt werden? Der Film zeigt ein junges Europa und selbstbewusste junge Menschen, die ihren Platz in der Gesellschaft reklamieren.

Dieser Beitrag ist Teil von The European Collection, einer gemeinsamen Initiative öffentlich-rechtlicher Medien in Europa (ARD, ARTE, France Télévisions, SRG SSR und ZDF), koordiniert von ARTE und unterstützt durch das Programm Creative Europe – MEDIA.

Regie: Susanne Erler, Autorin: Aline Abboud, Susanne Erler

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Workshop im Kindermuseum

Im Rahmen unser Humanities Festival und mit der Kooperation des Kindermuseums in Nürnberg führen wir zwei Workshops für Kinder

  • Plastik überall 

Warum ist Plastik heute überall und wie können wir klug damit umgehen?

  • Zukunftsfähigkeit vor Ort & global“

Stoffe, Stoffkreisläufe und Ressourcen: Was sind die Schätze der Erde und was haben sie mit uns zu tun?

Eintauchen in die Naturkreisläufe der Erde und Erkunden des neu gestalteten Periodensystems der chemischen Elemente

 

Interesse geweckt?! Hier geht es direkt zur Anmeldung

Herzlich Willkommen

Das vom Internationalen Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschungen (IKGF) ausgetragene Humanities Festival mit dem Thema „Was wird werden? Blicke in die Zukunft“ findet vom 15. bis 25.10. in Erlangen und Nürnberg an verschiedenen Locations für eine breite Öffentlichkeit statt. Während der Festivaltage bilden sowohl eine wissenschaftliche Tagung, Workshops und Abendvorträge als auch eine Reihe von Kulturevents die beiden Säulen der Veranstaltungen aus den Bereichen Geschichte/Literatur, Medizin, Kunst/Kultur, Ökologie, Technik/Naturwissenschaften und Wirtschaft.

Alle unsere Veranstaltungen sind eintrittsfrei!!